Presse vor dem 5. Spieltag

Freitag 19:00 Uhr

Westfalenliga

Erst „arbeiten“, dann feiern

Gütersloh-Spexard (de). Bereits heute Abend ist Fußball-Westfalenligist SV Spexard wieder im Einsatz und erwartet mit dem VfL Theesen um 19 Uhr einen starken Aufsteiger an der Bruder-Konrad-Straße. Beide Mannschaften möchten am Wochenende bei Hochzeiten mitfeiern, also einigte man sich kurzerhand auf eine Vorverlegung und den damit einhergehenden Tausch des Heimrechts.

Im Duell der Tabellennachbarn – beide Teams haben jeweils zwei Siege und Niederlage auf ihren Konten – steht bei den „Spechten“ hinter dem Einsatz von Torwart Roman Benzel weiterhin ein Fragezeichen. Dafür steht der zuletzt gesperrte Mittelfeldspieler Baris Colak Trainer Martin Simov wieder zur Verfügung.

„Theesen ist bereits in der Liga angekommen und sicher stärker einzuschätzen als Mitaufsteiger Maaslingen, gegen den wir vergangenen Sonntag mit 1:0 gewonnen haben“, erwartet Simov für heute Abend einen unangenehmeren Gegner. Gegen Maaslingen lieferten die „Spechte“ über weite Strecken ein ansprechendes Spiel ab, beim Torschuss haperte es jedoch. Simov: „Gegen Theesen müssen unsere Chancen besser verwerten.“

 

 

SV Spexard gegen VfL Theesen

Westfalenliga: Im um zwei Tage vorgezogenen Spiel samt Heimrecht-Tausch treten heute um 19 Uhr der SV Spexard und der VfL Theesen aufeinander.

Zwei Teams im Aufwind stehen sich am Freitagabend im vorgezogenen Spiel der Westfalenliga gegenüber. Sowohl der SV Spexard als auch der VfL Theesen haben zwei Auftaktniederlagen zwei Siege folgen lassen. Anstoß an der Bruder-Konrad-Straße ist um 19 Uhr.

 

SV Spexard - VfL Theesen (Fr 19:00)

Weil die Spexarder am Samstag zu Hochzeitsfeierlichkeiten eingeladen sind, haben sich die Klubs auf den vorgezogenen Termin geeinigt. Darüber hinaus musste aber auch das Heimrecht getauscht werden, da der Platz in Theesen am Freitagabend nicht zur Verfügung steht.

„Es ist schwer, nach vier Spielen schon eine Prognose abzugeben, aber als Aufsteiger haben es die Theesener bisher gut gemacht“, begegnet Spexards Trainer Martin Simov dem Gegner mit entsprechendem Respekt. Für sein eigenes Team sieht der Coach die vorrangige Aufgabe darin, „die fußballerische Leistung mit dem Ergebnis in Einklang zu bringen.“ Gegen den SC Herford kassierten die Spexarder trotz vieler guter Aktionen eine 0:3-Niederlage, bei der Spvg. Vreden blieben die „Spechte“ spielerisch vieles schuldig und siegten dennoch mit 3:1. So gesehen war der jüngste, verdiente 1:0-Sieg gegen RW Maaslingen ein Schritt in die richtige Richtung. Zudem entspannt sich die Personalsituation beim SV Spexard. Baris Colak hat seine Rot-Sperre abgesessen und steht als weitere Alternative zur Verfügung.

Die Bielefelder entsprechen mit der Verlegung einem Wunsch des SV, dessen Physiotherapeutin am Samstag unter reger Beteiligung der Mannschaft heiratet. „Und da wir nicht über Flutlicht verfügen, war klar, dass das Heimrecht getauscht werden musste“, erläutert Andreas Brandwein den Wechsel des Spielorts.

Der Theesener Coach beklagt zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison weiterhin zahlreiche Ausfälle. Von den zuletzt fehlenden fünf Stammspielern kehrt nur Timo Niermann, der am Sonntag aus beruflichen Gründen fehlte, ins Team zurück. Ob es Oliver Bollwicht, der Anfang der Woche wieder ins Training eingestiegen ist, noch bis Freitagabend schafft, ist ungewiss. 

„Dass diese Leute fehlen, ist natürlich schade“, meint Brandwein, „wir habe es aber geschafft, andere Akteure auf so ein Level zu bringen, dass es zuletzt zu zwei Siegen gereicht hat.“ Ob sich heute der dritte Erfolg anschließt, hängt von der Tagesform ab. „Spexard ist ähnlich aufgestellt wie wir und hat ähnliche Möglichkeiten, deshalb ist der Ausgang offen“, sagt der VfL-Trainer: Wenn seine Mannschaft erneut nahe an ihrem Maximum spiele, seien auch die Spexarder zu schlagen.

 

 

„Spechte“ wollen Aufwind nutzen

Westfalenligist SV Spexard empfängt heute um 19 Uhr den VfL Theesen

Gütersloh. Zwei Teams im Aufwind stehen sich heute Abend im vorgezogenen Spiel der Fußball-Westfalenliga gegenüber. Sowohl der SV Spexard als auch der VfL Theesen haben zwei Auftaktniederlagen zwei Siege folgen lassen. Anstoß an der Bruder-Konrad-Straße ist um 19 Uhr.

Weil die beiden Mannschaften am Samstag zu zwei Hochzeitsfeierlichkeiten eingeladen sind, einigten sich die Klubs auf den vorgezogenen Termin. Darüber hinaus musste aber auch das Heimrecht getauscht werden, da der Platz in Theesen heute Abend nicht zur Verfügung steht.

„Es ist schwer, nach vier Spielen schon eine Prognose abzugeben, aber als Aufsteiger haben es die Theesener bisher gut gemacht“, begegnet Spexards Trainer Martin Simov dem Gegner mit entsprechendem Respekt. Für sein eigenes Team sieht der Coach die vorrangige Aufgabe darin, „die fußballerische Leistung mit dem Ergebnis in Einklang zu bringen.“ Gegen den SC Herford kassierten die Spexarder trotz vieler guter Aktionen eine 0:3-Niederlage, bei der Spvg. Vreden blieben die „Spechte“ spielerisch vieles schuldig und siegten dennoch mit 3:1. So gesehen war der jüngste, verdiente 1:0-Sieg gegen RW Maaslingen ein Schritt in die richtige Richtung. Zudem entspannt sich die Personalsituation beim SV Spexard. Baris Colak hat seine Rotsperre abgesessen und steht als weitere Alternative zur Verfügung.

 

 

VfLTheesen spielt schon heute Abend in Spexard

Bielefeld (dogi). Schon heute um 19 Uhr trägt der VfL Theesen sein Westfalenligaspiel beim SV Spexard aus. Die Bielefelder entsprechen mit der Verlegung einem Wunsch des SV, dessen Physiotherapeutin am Samstag unter reger Beteiligung der Mannschaft heiratet.

„Und da wir nicht über Flutlicht verfügen, war klar, dass das Heimrecht getauscht werden musste“, erläutert Andreas Brandwein den Wechsel des Spielorts. Der Theesener Coach beklagt zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison weiterhin zahlreiche Ausfälle. Von den zuletzt fehlenden fünf Stammspielern kehrt nur Timo Niermann, der am Sonntag aus beruflichen Gründen fehlte, ins Team zurück. Ob es Oliver Bollwicht, der Anfang der Woche wieder ins Training eingestiegen ist, noch bis Freitagabend schafft, ist ungewiss.

„Dass diese Leute fehlen, ist natürlich schade“, meint Brandwein, „wir habe es aber geschafft, andere Akteure auf so ein Level zu bringen, dass es zuletzt zu zwei Siegen gereicht hat.“ Ob sich heute der dritte Erfolg anschließt, hängt von der Tagesform ab. „Spexard ist ähnlich aufgestellt wie wir und hat ähnliche Möglichkeiten, deshalb ist der Ausgang offen“, sagt der VfL-Trainer: Wenn seine Mannschaft erneut nahe an ihrem Maximum spiele, seien auch die Spexarder zu schlagen.

 

Eine Hochzeit und weniger Ausfälle

Gütersloh-Spexard (cbr). Am Samstagabend möchte das Gros der Fußballer vom SV Spexard in Rietberg die Hochzeit von Physiotherapeutin Sarah Ehlert (29) feiern, die am Mittwoch Stürmer Alexander Bauer (31) vom SV Avenwedde geehelicht hat. Deshalb erfährt der fünfte Spieltag in der Westfalenliga schon heute (19 Uhr) mit der Partie zwischen den »Spechten« und dem VfL Theesen seinen Auftakt.

Da zudem die Spielstätte des Aufsteigers aus Bielefeld, bei dem Ex-Spexarder Timo Niermann spielt, für heute schon belegt gewesen ist, hat man sich auf einen Heimrechttausch geeinigt. Dieser beschert Spexard das zweite von drei aufeinander folgenden Heimspielen. »Hoffentlich bleibt das Licht an«, schmunzelt SVS-Trainer Martin Simov, übrigens Arbeitgeber von Braut Ehlert, nach dem 4:1 (2:0)-Kreispokalsieg mit dem 30-minütigen Ausfall von zwei Flutlichtmasten bei Aramäer Rheda-Wiedenbrück am Dienstag. Dass seine Spieler trotz Dunkelheit das Tor trafen, stimmt ihn optimistisch, »denn gerade im Torabschluss müssen wir es besser machen als zuletzt beim 1:0 gegen Maaslingen«, wünscht sich Simov.

Auch die Personalsituation lichtet sich etwas: Baris Colak kehrt nach Rotsperre zurück, Nils Grollmann steigt ins Lauftraining ein. Offen ist, ob Torhüter Roman Benzel schon wieder schmerzfrei ist. Ansonsten hütet erneut Yannick »Butze« Ellguth das Tor.

 

 

Theesen will weiter punkten

Fußball-Westfalenliga: VfL tritt heute beim SV Spexard an

Bielefeld (WB/wie). Die beiden 3:1-Siege gegen SV Rödinghausen II und bei Victoria Clarholz haben Westfalenliga-Aufsteiger VfL Theesen die Erkenntnis gebracht, dass die Mannschaft in der neuen Umgebung mithalten kann. Entsprechend selbstbewusst geht der VfL das nächste Auswärtsspiel am heutigen Freitag (19 Uhr) beim SV Spexard (das Heimrecht wurde getauscht) an. »Wir haben gesehen, dass wir es können, und das gibt den Jungs Selbstvertrauen. Spexard ist erneut ein Gegner auf Augenhöhe, ähnlich strukturiert wie wir. Wenn wir eine Topleistung abrufen, können wir auch dort punkten und das ist natürlich das erklärte Ziel«, betont Andreas Brandwein.

Der Theesener Coach muss zwar weiterhin auf einige Stammspieler verzichten, aber dank des großen Kaders können diese Ausfälle kompensiert werden. Immerhin ist Timo Niermann, der beim 3:1 in Clarholz aus beruflichen Gründen gefehlt hat, heute wieder dabei. Den Pfosten-Posten beim VfL wird erneut Dominic Breese einnehmen. »Er hat das in Clarholz ordentlich gemacht und wird heute erneut im Tor stehen. Auch, weil Florian Ernst in dieser Woche beruflich bedingt nicht trainieren konnte«, erklärt Brandwein, der das Torwartrennen weiterhin als offen bezeichnet: »Wir haben zwei gute Torhüter und werden den September mit den vielen Spielen in Meisterschaft und Pokal noch dazu nutzen, beiden eine Chance zu geben.«

Die »Spechte« haben wie Theesen sechs Punkte auf dem Konto und ließen nach zwei deutlichen Auftaktpleiten zuletzt zwei Siege folgen. »Das ist eine physisch starke, robuste Mannschaft. Wir müssen das körperbetonte Spiel annehmen«, betont Andreas Brandwein. Der rechnet mit einem engen Duell zweier ähnlich veranlagter Teams: »Spexard will genauso wie wir Fußball spielen und ist offensiv ausgerichtet. Wir werden unsere Räume kriegen und müssen dann unsere Chancen nutzen.« Beim Gegner gelte es besonders auf die schnellen Offensivkräfte wie Philip Kunde (Torschütze beim 1:0-Sieg gegen Maaslingen) oder den Ex-Dornberger Sherif Alassane zu achten. Spexards Trainer Martin Simov: »Wir müssen es im Torabschluss aber besser machen als zuletzt.«